In diesem Jahr wurden in der norddeutschen Chemieindustrie 1057 Ausbildungsplätze angeboten. Das ist der höchste Stand seit knapp 20 Jahren. Insgesamt 936 Jugendliche unterschrieben dann auch tatsächlich einen Ausbildungsvertrag. Damit entspannte sich die Ausbildungssituation im Norden nach zwei von der Corona-Pandemie geprägten Jahren deutlich. Für Dr. Jochen Wilkens, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands ChemieNord, ist die Anzahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge ein positives Zeichen, dass immer mehr junge Schulabgänger den Wert einer guten Ausbildung erkennen.
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